Depressionen und Angststörungen sind weltweit die am häufigsten auftretenden psychischen Störungen. In der Schweiz sind knapp 6 % aller Männer und 7 % aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben davon betroffen. Chronische körperliche Krankheiten werden oft von psychischen Störungen begleitet und umgekehrt. Knapp jede dritte Person mit Rückenschmerzen leidet zumeist ebenfalls an mindestens einer psychischen Störung.

Physische Aktivität kann vor Depressionen schützen oder sie vermindern

Basierend auf Daten von knapp 270 000 Personen (Studie Schuch et al., 2018) konnte nachgewiesen werden, dass physische Aktivitäten vor der Entstehung einer Depression schützen oder deren Auswirkungen vermindern können. Durch die Körper- und Bewegungserfahrungen verbesserte sich die Funktion, Aktivität und Partizipation der Patienten.


Wir helfen mit dem bio-psycho-sozialen Modell

Ich begleite und unterstütze Sie mit dem Bio-Psycho-Sozialen Modell.

Als langjährig erfahrener Therapeut mit Aus- & Weiterbildung im Bereich der mentalen Arbeit (Hypnose - lösungsfokussiertes Coaching - Mentaltraining - Haptonomie) unterstütze ich Menschen in psychotherapeutischer Behandlung. Integrative, lösungsfokussierte Gespräche gehören dazu wie aktivierende Techniken. 

Die Kombination von Gesprächs- & Bewegungstherapie (Coaching, Hypnose, persönliche Alltags-Aktivität) sowie manueller Techniken (FOI, Haptonomie) löst Blockaden und steigert das körperliche sowie das seelische Wohlbefinden.

Die psychosomatische Medizin richtet den Blick auf die Zusammenhänge von Körper, Psyche und sozialen Faktoren (Bio-Psycho-Sozial). Es werden sogenannte somatoforme Störungen behandelt. Das sind Beschwerden, wo keine eindeutigen körperlichen Ursachen gefunden werden.


Einige psychosomatische Krankheitsbilder:

Angst- & Panikstörungen / Phobien / Burnout Syndrom / Depressionen / Essstörungen / Posttraumatische Belastungsstörungen / Schmerzstörungen / Starkes Übergewicht / Stressbedingte Erkrankungen / und anderes